Die Startelf von Coach Robert Girzinger zeigte sich gegen das Starensemble des SAK 1914 lange Zeit bissig und kämpferisch und lies keinen Treffer zu. Im Gegenteil sogar: in der 1. Halbzeit hätte der Führungstreffer vom Elfmeterpunkt gelingen können. Erst in Minute 73 gingen die Nonntaler durch Vucanovic per Kopf in Führung. Den Schlussstrich zum 2:0 aus SAK-Sicht zog Strobl in der Nachspielzeit, in der die Bergheimer bereits weit aufgerückt waren.

Auch wenn dieses Jahr ein kurzes Cup-Erlebnis war, kann man zufrieden auf die Leistung zurückblicken.

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